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Visualisierst du richtig?

Visualisieren kann unglaublich kraftvoll sein – aber es gibt einige Fehler, die das ganze komplizierter machen, als es ist und so oft den Punkt verfehlen, um den es eigentlich geht: Dich in das Gefühl des erfüllten Wunsches katapultieren. Hier sind 4 häufige Fehler beim Visualisieren und wie du sie vermeidest:

  1. Du versuchst, an die Visualisierung zu glauben. 

    • Fehler: Du versuchst dir einzureden, dass es bereits Realität ist, obwohl es sich noch nicht so anfühlt.

    • Besser: Du musst die Visualisierung nicht glauben, sondern dir nur erlauben, sie dir vorzustellen, als wäre es schon so. Ich weiß das hört sich wie ein und dasselbe an, ist es aber nicht. Die Visualisierung als wahr zu glauben geschieht auf Grundlage deines rationalen Verstandes, wir wollen aber immer an das Gefühl heran. Frage dich besser: „Was wäre, wenn es jetzt schon wahr wäre?“ und erlaube dir, dich dieser Vorstellung hinzugeben, egal ob du es gerade rational glaubst oder nicht.

  2. Du versuchst, ein Gefühl zu erzwingen

    • Fehler: Du versuchst alles auf einmal: dir zu sagen, dass es wahr ist, gleichzeitig tief zu fühlen und alles als real zu empfinden.

    • Besser: Erinnere dich: Wir machen die Visualisierung, um dich ins Gefühl des erfüllten Wunsches zu bringen. Nicht weil du es schon hast. Sieh es wie eine Dominokette: Beginne mit der Vorstellung deines Wunsches. Es ist völlig okay, wenn keine starken Gefühle aufkommen. Wiederhole die Vorstellung und lass das Gefühl nach und nach von selbst entstehen. So vermeidest du Druck und lässt dir Zeit, dich in die Vorstellung zu vertiefen.

  3. Du denkst an den Wunsch, statt aus dem Wunsch heraus zu denken

    • Fehler: Du visualisierst den Wunsch als etwas, das in der Zukunft liegt – du denkst AN deinen Wunsch, während du visualisierst.

    • Besser: Während du beim Visualisieren nicht an den Wunsch glauben möchtest, möchtest du ihn trotzdem als gerade passierend empfinden. Denke AUS dem Wunsch heraus. Stelle dir vor, du hättest bereits, was du dir wünschst. Fühle und denke, als wärst du schon dort. Tipp: Gehe vorher in einen meditativen Zustand, um tiefer in das Gefühl einzutauchen und dich noch mehr mit der Vorstellung zu verbinden.

  4. Du visualisierst den Weg, nicht das Ziel

    • Fehler: Du fokussierst dich auf den Weg, auf die Schritte oder Details, wie du zu deinem Ziel kommst.

    • Besser: Visualisiere dein Endziel, das, was du wirklich willst. Sieh dir das Ergebnis in seiner vollen Pracht vor, ohne dich mit dem Prozess zu beschäftigen. Der Weg ist nicht deine Aufgabe – konzentriere dich auf das, was du wirklich möchtest. Nur so kannst du in der Regel das Gefühl von innerer Erleichterung erzeugen, das wir mit der Visualisierung anpeilen wollen.


Fazit:Visualisieren ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um deine Wünsche zu manifestieren – aber nur, wenn du sie so benutzt wie sie gedacht ist. Die Visualisierung ist kein Zaubertrick, der dir magisch deine Wünsche erfüllt, sondern ein Tool um dich in das Gefühl zu bringen, das wir zum Manifestieren brauchen. Achte auf diese Fehler und erlaube dir, deine Vorstellung ohne Druck zu genießen. Dein Wunsch ist bereits auf dem Weg zu dir – du musst ihn nur annehmen.

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