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Du musst dich verändern! Aber wie?

  • Autorenbild: Jenny
    Jenny
  • 15. Okt. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Wenn es um Manifestation geht, hörst du immer wieder: "Du musst dich verändern!"



Aber was bedeutet das eigentlich? Oft wird der Satz einfach so dahin geworfen, ohne dass klar wird, was wirklich dahintersteckt. Es geht nicht darum, dein ganzes Leben oder deinen Charakter auf den Kopf zu stellen. Lass uns mal genauer hinschauen, was Veränderung in diesem Kontext wirklich bedeutet – und was eben nicht!

 

Was es NICHT ist:


1. Dein Charakter oder deine Persönlichkeit: 

Du bist mehr als gut genug, so wie du bist! Es geht nicht darum, dich als Person komplett neu zu erfinden. Du musst nicht zu einem völlig anderen Menschen werden, um deine Wünsche zu manifestieren.


2. Das Aufwühlen deiner gesamten Vergangenheit und Glaubenssätze: 

Klar, Glaubenssätze haben Einfluss, aber wenn du ständig danach suchst und versuchst, jeden einzelnen zu analysieren, ist das ein Fass ohne Boden und du hast das Gefühl nie alles aufgelöst zu haben. Manchmal verstärken sich Glaubenssätze sogar, wenn du sie "behandelst", weil du ihnen durch die Aufmerksamkeit mehr Gewicht gibst. Zusätzlich verzögerst du deine Manifestation dadurch, weil du denkst, erst zeitintensiv an dir arbeiten zu müssen, um überhaupt manifestieren zu können (was definitiv nicht stimmt, siehe Punkt 1).

 

3. Die ganze Zeit auf den erfüllten Wunsch konzentrieren: 

Das klingt vielleicht wie ein Widerspruch, aber sich den ganzen Tag auf den Wunsch zu fokussieren, kann auch nach hinten losgehen. Sich durchgehend den ganzen Tag so zu fühlen, als hättest du schon was du möchtest, fühlt sich für dich wahrscheinlich nicht natürlich an. Du verlierst die Verbindung zum jetzigen Moment und schaffst nur Druck. Es ist zudem nicht notwendig.


SONDERN:

Es geht um etwas viel einfacheres und zugleich kraftvolleres: 

deine Sichtweise, deine Perspektive ändern.


Stell dir folgende Fragen:

·      Was wäre, wenn du deinen Wunsch bereits hättest? Wie würdest du dich dann selbst sehen?

·      Wie glaubst du, würden andere dich sehen?

·      Mit welchem Gefühl würdest du durch das Leben gehen?

·      Wie würdest du dein Leben betrachten?

 

Wichtig: Es geht nicht darum, irgendwann diesen Zustand zu erreichen – du willst jetzt schon beginnen, diese Sichtweisen und Gefühle in deinem Leben zu verankern. Dadurch lebst du im Moment schon im Gefühl des erfüllten Wunsches, bis es sich irgendwann natürlich anfühlt und du nicht mehr darüber nachdenken musst.  Und das ist was zählt.

 

Zusammenfassend: 

Du veränderst nicht deinen Charakter, sondern die Art und Weise, wie du dich und deine Realität wahrnimmst. Die Veränderung beginnt im Kopf, bei dir. Und das Beste: Du kannst sofort damit anfangen, du brauchst niemanden außer dir selbst! 


Mach dir also keinen Druck, eine "andere" Version von dir selbst zu werden. Du bist bereits gut genug, auch fürs Manifestieren! Es geht nur darum, dich auf die Version von dir auszurichten, die schon hat, was du möchtest – und die entsteht durch deine Perspektive.


Erinnere dich daher immer wieder an die Sichtweise und das Gefühl, das du hast, wenn du schon genau da bist, wo du hinwillst. 


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